Der Alltag an unserer Schule besteht nicht nur aus Unterricht. Mit Projekten und Initiativen sammeln unsere Schüler:innen zusätzliche Erfahrungen, die ihre Zeit am NAOB bereichern.
Der Verein der Freunde und Förderer des Nicolaus-August- Otto-Berufskollegs wurde 1987 von engagierten Personen aus Schule, Handwerk und Industrie gegründet, um das NAOB in seinen vielfältigen Aufgaben ideell und materiell zu unterstützen. Immer dann, wenn als notwendig angesehene Aktivitäten und Anschaffungen zum Nutzen der Schule und der Schüler:innen anstehen, hilft der Förderverein.
Seit 2002 darf unsere Schule diesen Titel tragen. Wir stehen für ein weltoffenes und tolerantes Miteinander, wir wenden uns gegen Rassismus und gegen jede Form von Diskriminierung. Als positives Zeichen setzen wir unser gemeinschaftliches und respektvolles Zusammenleben und Lernen dagegen.
Wir können nicht nur Verbrenner, sondern noch viel mehr! Unsere schulische Fahrzeugflotte umfasst deswegen zahlreiche Elektrofahrzeuge. Damit sind wir in der Lage, unsere Schüler:innen innerhalb des Wandels, den die Fahrzeugindustrie durchläuft, auf die Zukunft vorzubereiten und uns dem technischen Fortschritt zu stellen.
Fester Bestandteil des Schullebens ist das Fahrradprojekt. Schwerpunkte sind Fahrradtechnik und Verkehrssicherheit. Dabei engagieren sich unsere Schüler:innen in den Bereichen Safety Check im öffentlichen Raum und an anderen Kölner Schulen sowie Fahrradspenden für Grundschulen und Flüchtlinge. Das Projekt ist integrativ und inklusiv im vorberuflichen Bereich und in der dualen Ausbildung angesiedelt.
Schüler:innen unserer Schule können bei uns im Rahmen der Erstintegration das Deutsche Sprachdiplom (DSD) erwerben. Das Sprachdiplom ist ein anerkannter und renommierter Nachweis von Sprachkenntnissen auf Grundlage des europäischen Referenzrahmens.
Unsere Auszubildenden lernen europaweit. In den vergangenen 15 Jahren hat das NAOB an mehreren europäischen Projekten mit Partner:innen in Italien, der Türkei, Portugal, Rumänien und Österreich teilgenommen. Darüber hinaus haben wir den Austausch von Student:innen und Auszubildenden mit Partner:innen in Frankreich, Belgien, Ungarn und Russland ermöglicht.