Wir machen mobil für Ihre berufliche Zukunft
Seit fast 60 Jahren steht das Nicolaus-August-Otto-Berufskolleg für Kompetenz in der fahrzeugtechnischen Berufsbildung. Mehr über uns finden Sie in unserer Infobroschüre (PDF), in unserem Snap-Video oder hier
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Auch am NAOB gibt es inzwischen eine Klasse, in der Geflüchtete aus der Ukraine gemeinsam lernen. Wir heißen die neuen Schülerinnen und Schüler herzlich willkommen und freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.
Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind inzwischen mehr als 7,7 Mill. Menschen auf der Flucht. Laut Flüchtlingshilfswerk sind 5,7 Mio Personen aus der Ukraine geflohen, davon mehr als 600.000 nach Deutschland. Köln hat schon im April mehr als 5000 Geflüchtete aufgenommen. Von diesen ist schätzungsweise die Hälfte schulpflichtig. Vorderstes Ziel der Schule ist natürlich der Spracherwerb.
Techniker*innen am NAOB entwickeln im Rahmen ihrer Ausbildung Projekte mit praktischem Bezug und Anwendungsmöglichkeiten in der Fahrzeug- und Fahrzeugbautechnik. In diesem Schuljahr wurde unter anderem ein Sichtverbesserungssystem für den Außenspiegel bei Niederschlag (SAN-Opti) konzipiert, als Prototyp gefertigt und erfolgreich präsentiert.
Dieser Praxisbezug zeichnet die Fachschule am NAOB aus. Bei Interesse können Sie sich gern an uns wenden. Das NAOB bietet die Fachrichtungen Fahrzeugtechnik sowie Karosserie- und Fahrzeugbautechnik an.
Am 1. April jährte sich die Schulgründung des heutigen Nicolaus-August-Otto-Berufskollegs (NAOB) zum 58. Mal. Wir freuen uns, dass wir seit über fünf Jahrzehnten als Traditionsberufsschule für die duale Ausbildung und viel mehr sorgen können.
Zur Erinnerungskultur unserer Schule gehört auch der Verein der Freunde und Förderer des NAOB. Weitere Informationen zum Förderverein und Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier.
Das Kollegium des NAOB hat im Rahmen ihrer Sachspenden-Aktion die ersten Hilfsgüter für die Ukraine übergeben. Wir arbeiten jetzt offiziell mit der DB Schenker-Sammelstelle in Köln zusammen.
Allen, die gespendet haben, ein herzliches Dankeschön! Vor allem aber ein „Chapeau“ an die vielen Kolleg*innen, die mit unermüdlichem Einsatz diese Aktion am NAOB vorangetrieben haben.